anja@praxis-rondom.ch
Die Wirkung der Natur hat mich schon das ganze Lebenlang begeistert. Für mich hat die Natur etwas Beruhigendes, Stärkendes und gleichzeitig Motivierendes, weshalb ich meine Freizeit gerne draussen in den Bergen verbringe. Doch auch der Mensch und sein Verhalten hat mich schon von klein auf interessiert. Mein Interesse an den verschiedenen Krankheitsbildern sowie die Genesung stiegen an. Deshalb habe ich mich nach der Lehre als Detailhandelsfachfrau entschieden eine weitere Ausbildung als Naturheilpraktikerin in traditionell europäische Naturheilkunde mit der Fachrichtung manuelle Therapien zu absolvieren. Dank meinem heutigen Wissen steure ich dazu bei, den Menschen in schwierigen Situationen die Freude am Leben zu fördern und ihr Wohlbefinden wieder zu steigern.
2024-2025
Berufsbegleitende Ausbildung zur Tier-Shiatsu Therapeutin,
Tier Shiatsu Schule Zug
2021-2022
Berufsbegleitende Ausbildung zur Tierkommunikationstherapeutin
2019-2021
Berufsbegleitende Ausbildung zur klassischen Homöopathin,
SHS Zürich
2018
Abschluss Diplomierte Naturheilpraktikerin
Die Pflanzenheilkunde oder auch Phytotherapie genannt, ist eine Therapieform bei der ausschliesslich Pflanzen und ihre Wirkstoffe eingesetzt werden. In der Naturheilkunde spielt Phytotherapie eine zentrale Rolle. Schon vor Christus wurde die Pflanzenheilkunde eingesetzt, doch durch die Wissenschaft wieder in Vergessenheit geraten. In der heutigen Zeit wird den Pflanzen wieder mehr Beachtung geschenkt. Es gibt sie in vielen Anwendungsformen wie Tinktur, Urtinktur, Globuli, Tabletten, Tee (Dekokt, Mazerat, Infus), Ölauszug, Salbe und Gel. Sie werden vor allem zur Prävention, Beschwerden und Krankheiten eingesetzt.
Die Diätetik ist eine naturheilkundliche Praktik und beinhaltet alle Massnahmen, die im Sinne einer vernünftigen Lebensweise zur Gesunderhaltung oder zur Heilung beitragen. Heutzutage wird in der Diätetik meist nur noch die Ernährung – Diät vertieft, zudem spielt eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Die Nahrung sollte möglichst vollwertig und naturbelassen sein. Eine wichtige Massnahme in Bezug auf Volkskrankheiten ist die angepasste Ernährung. Für ein gesundheitliches Wohlbefinden wird sich auch der Darm bei Ihnen Bedanken.
Alle Ab- und Ausleitverfahren haben den Ursprung in der Humoralmedizin. Der Grundgedanke ist, dass durch entsprechende Behandlungen die Zusammensetzung und Funktion der Körpersäfte optimiert werden. Dies gelingt durch das Ausscheiden von Schlackenstoffe und Körpergifte sowie die Disharmonie des Stoffwechsels zu regulieren und die Verdauungssäfte zu stärken.
Ableitungen beinhalten verschiedene Methoden wie Auflagen, Wickel, Güsse, trockenes Schröpfen, Braunscheidtverfahren und Urikatur. Bei den Ausleitungsverfahren sind Methoden möglich wie blutiges Schröpfen, Blutegel, Cantharidenpflaster oder Aderlass.
Unter Hydrotherapie versteht man Wasseranwendungen. Schon in frühen Kulturen war die Heilkraft von Wasser bekannt. Therapeutisch wird Wasser in allen möglichen Formen äusserlich wie innerlich verabreicht und mit Zusätzen (Senf, Quark, Lehm, Kräuter, Essig ect.) ergänzt.
Die Hydrotherapie dient der allgemeinen Abhärtung und damit der Stärkung des Immunsystems, wird aber auch bei akuten Erkrankungen angewendet.
Sämtliche Massagen wirken über die Haut auf die darunter liegenden Strukturen wie Muskeln, Faszien, Sehnen, Bänder und innere Organe.
Im Sinne der TEN ist die Haut als Oberflächenorgan die wichtigste Eliminationsfläche für ausscheidungspflichtigen Säften, die im gesunden Zustand über Schweiss und Talg ausgeschieden werden. Ist die Ausscheidung nicht ausreichend, kann dies zu Aus-Schlag führen.
Massagen können die Ausscheidungsprozesse aktivieren und unterstützen.
Die bekannteste Form der Massage wird am ganzen Körper oder an bestimmten Körperteilen angewendet. Mit den Händen werden Streichungen, Knetungen, Klopfungen, Zirklungen und Fibrationen auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Die Berührung der Hand hat eine direkte Wirkung auf die verkrampfte Muskulatur, sie wird gedehnt und entspannt, die lokale Durchblutung gesteigert und der Zellstoffwechsel angeregt
Der Fussreflexzonenmassage liegt das Prinzip zugrunde, dass der ganze Körper im Fuss zu bestimmten Stellen zugeordnet wird. Unter Reflex versteht man das Wahrnehmen des Reizes mittels speziellen Massagetechniken und der Antwort Stimulierung / Beruhigung des Körpers auf den Reiz.
Durch die Fussreflexzonenmassage wird eine Verbesserung der Organe und Gewebsfunktionen erreicht.
Die Bindegewebsmassage wird auch subkutane Reflextherapie bezeichnet. Bei dieser Massagetechnik wird mit der Fingerkuppe scharf, ziehende Bewegung auf das Unterhautbindegewebe gesetzt. Das erzeugt bei den Patient ein schneidendes Gefühl. Dies wird auf den Head`schen Zonen durchgeführt. Diese bestimmten Areale der Head`schen Zonen haben eine direkte Verbindung zu den inneren Organen. Somit kann bei Erkrankungen der inneren Organe reflektorisch gearbeitet werden. Doch auch bei rheumatischen Beschwerden sowie Einschränkung des Bewegungsapparats ist Bindegewebsmassage eine Wirkungsvolle Therapie.
Die manuelle Lymphdrainage wird ausschliesslich mit den Händen ausgeführt. Durch rhythmische, langsame, leichte, kreisende und pumpende Bewegungen wird die träge Lymphflüssigkeit angeregt und in Bewegung gesetzt. Die Lymphbahnen reagieren mit einer vermehrten Ableitung von Flüssigkeiten und Giftstoffen aus dem Gewebe. Dadurch kommt es zu einer Entgiftung und Entschlackung des ganzen Organismus, gleichzeitig führt die Lymphdrainage zu einer Beruhigung des Nervensystems.
Bioresonanztherapie ist eine alternative Behandlungsmethode, die es seit der 1940er Jahre gibt. In jedem lebenden Körper sorgen biochemische Signale für die Reizweiterleitung zwischen den Zellen, besonders zwischen den Nervenzellen. Dadurch entstehen Schwingungen, die wir in der Bioresonanz verwenden. Wenn jemand auf der „gleiche Wellenlänge“ ist, reagieren wir auf ein ähnliches Schwingungsmuster eines anderen Menschen, das heisst wir gehen in Resonanz. Das Gerät nutzt das Resonanzprinzip dieser körpereigenen Schwingungen, um die Steuerung biologischer Abläufe zu beeinflussen. Diese Behandlung ist schmerzlos. Die meisten Tiere beginnen an zu dösen während der Behandlung.
Shiatsu ist eine der ältesten, ganzheitlichen und traditionell asiatischen Therapieformen und kommt aus Japan. Durch sanfte Berührungen und Druckpunktmassagen werden Blockaden gelöst, die Meridiane oder auch Energieleitbahnen genannt, im Körper harmonisiert, Schmerzen gelindert und das Wohlbefinden gesteigert. Der Selbstheilungsprozess im Körper wird dabei angeregt und unterstützt.
Hund, Katze, Kuh, Pferd, Ziege, Schwein, Kaninchen jedes Tier kann von dieser sanften und natürlichen Therapieform profitieren. Tiere die regelmässig mit Shiatsu behandelt und unterstützt werden, haben ein besseres Körpergefühl, mehr Selbstvertrauen, sind ausgeglichener und widerstandsfähiger.
Shiatsu ist nicht nur in akuten Fällen sinnvoll, sondern wird auch präventiv eingesetzt um die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen.
Das Tier empfindet die Veränderungen der Energie als sehr wohltuend. Auch berührungsempfindliche Tiere können mit Shiatsu behandelt werden.
Bei der Kommunikation fühle ich mich in das Tier hinein und nehme telepathischen Kontakt zum Tier auf. Diese Fähigkeit ist jedem Menschen angeboren, jedoch wird sie im Laufe der Entwicklung nicht verfeinert, sondern von den Erwachsenen als Fantasie des Kindes dargestellt.
Als Tierkommunikatorin empfange ich Gedanken, emotionale und körperliche Empfindungen und Bilder von den Tieren.
Ich möchte Mensch und Tier die Möglichkeit geben einander besser zu verstehen und so das Zusammenleben bereichern. Viele Tierbesitzer können nach einer Tierkommunikation das Verhalten ihres Tieres besser verstehen und fühlen sich noch mehr mit ihren Tieren verbunden.